Die Seite der stolzen Pferde die Kraft und Anmut miteinander vereinen.
  Hunde und Katzen
 

Pumuckel






Gestorben 2007 an Fip.
Keiner wird unseren frechen, verspielten und doch sehr schmusigen Kobold vergessen. Mit der Flasche aufgezogen, er hat sie geliebt und samt Milch immer den Schnuller mitgefressen, war er ein tolles Kätzchen. Doch auf einmal ging es abwärts, kein Spielen mehr, kaum mehr fressen, seine neuen Besitzer haben alles menschenerdenkliche getan, behandelt, gehofft, doch als der Befund fest stand, und es sich immer mehr verschlechterte, haben sie ihn gehen lassen, und ihm die Qual des langsamen Todes erspart. Manchmal zeigt sich die Tierliebe auch darin zu wissen, wann es Zeit ist einen Freund zu erlösen. 
Danke an Susanne und Gerd. 




Mario



Ein treuer Freund, der uns, vor allem mich schon sehr lang begleitet hat uns verlassen. Er starb in der Nacht zum 8ten Dezember 2008. Er kam als 6 Wochen altes Katerchen 1997 zu mir, gerettet von einem Traberstall in dem die jungen Katzen in die Sattelkammer gebracht und erschlagen werden, danach wird neu gestrichen um die Blutspritzer zu verdecken. Er hatte ganz böse Katzenschnupfen und drohte ein Auge zu verlieren, doch wir konnten es retten. Doch der Schnupfen blieb chronisch. Wir waren vor kurzem beim Tierarzt da sein dauerhafter Katzenschnupfen schlimmer wurde, dieser stellte auch daraus resultierend einen schweren Herzfehler fest. Freitags ging es ihm auf einmal sehr viel schlechter, bekam Infusion, fras darauf hin wieder. Samstag ging es und Sontag nahm es rapiede ab. Am Abend rief ich dann meine Tierärztin um Hilfe, die leider aber nicht kam, warum auch immer, in Gedanken nahm ich aber schon Abschied, es ging ihm sehr schlecht. Ich wollte ihn nicht quälen und noch in die Klinik bringen, ich kenne ihn sehr gut, er ist die Freiheit gewohnt, er leidet extrem wenn man ihn einsperrt. Und ich denke alles was die Klinik noch getan hätte, es hätte sowieso so geendet. Und hätte ihn nur gequält. In der Früh lag er dort wo wir ihn am Vorabend gebettet hatten, in einem Heulager, warm im Stall, und war tot. Er lag so wie er eingeschlafen war am Vortag, ich habe die Hoffnung das er sich nicht gequält hat. Wäre meine Tierärztin gekommen, hätte ich ihn sehr wahrscheinlich sowieso erlösen lassen. Ich hoffe nur das er nicht noch leiden musste. Was es nun war das uns meinen Freund genommen hat, ich weis es nicht.

Mario, du hast so viele Umzüge mit mir erlebt, mich durch manches Hoch und Tief begleitet, mich getröstet als es mir schlecht ging und mir meine Tränen mit deiner weichen Pfote von den Wangen gewischt, du warst für mich da, ich war leider nicht in deinen letzten Minuten bei dir als dein Weg endete. Verzeih es mir, wo immer du bist, ich hoffe du geniest den Katzenhimmel, und kannst nun ohne Schmerzen und Kummer leben!

 
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